Golf Casino - alles geht ums spielen mit Las Vegas Casinosoftware zum Spass oder für echtes Geld. Jeden Monat neue Spiele und Slotsmaschinen mit hohen Auszahlungen. Golf ist eine Ballsportart und ein Rasenspiel, das auf eine lange Tradition zurückblickt. Es gilt dabei einen Ball mit möglichst wenig Schlägen in ein Loch zu spielen, wobei verschiedene Golfschläger zum Einsatz kommen. Eine Golfrunde besteht in der Regel aus 18 Spielbahnen, die nacheinander auf einem Golfplatz absolviert werden. Lange Zeit wurde das in Schottland entwickelte Golf als vorwiegend elitärer und teurer Zeitvertreib angesehen, mittlerweile entwickelte sich daraus jedoch in vielen Ländern ein Volkssport. Die Zahl der Spieler wird weltweit auf 50 Millionen geschätzt. Geschichte, Regeln, Ziel des Spiels, Par, Spielformen, Zählweisen, Handicap, Spielgerät, Golfschläger, Golfball, Golfplatz, Zugang zum Golfsport, Range Fee, Greenfee, Berühmte Golfspieler, Große Turniere, Senior Majors. Kaiser Xuande bei einer Art Golfspiel in China (ca. 1425-1435)Allgemein gelten die Schotten als Erfinder des Golf, es gibt jedoch auch eine Reihe von anderen Theorien, die den Ursprung in Kontinentaleuropa sehen. Häufig genannt werden dabei Holland (1297: Kolf in Loenan ann de Vecht), Frankreich (Chole um 1200, Abbildung eines auf ein Loch puttenden Golfers im Stundenbuch der Adelaïde von Savoyen um 1450) und Brüssel (1360: Verbot des Colven). Aber auch schon im alten Ägypten, im antiken Rom und im frühen Japan, Korea (tagu, ab 1400) und China (chuiwan, ab ca. 1000) finden sich Hinweise auf ein Spiel mit Ball und Schlägern. Es ist daher umstritten, bis zu welchem Punkt man noch von Vorläufern ausgehen muss (aus denen sich dann auch Hockey, Croquet, Baseball oder Billard entwickelten) und ab wann tatsächlich von Golf gesprochen werden kann. Letztlich hängt dies von den Kriterien ab, die man als unabdingbar für den Golfsport definiert. So ist es beispielsweise erst seit Pieter van Afferdens lateinischem Lehrbuch von 1545 zweifelsfrei verbürgt, dass beim Ausführen des Golfschlages der Gegner nicht gestört werden darf. Die frühesten schottischen Dokumente könnten sich also sogar auf eine Sportart beziehen, die zwar „Golf“ hieß, aber vom Charakter her eher ein Kampfspiel war. 15. Jahrhundert: Das erste schriftliche Zeugnis des Golf in der heutigen Schreibweise stammt aus dem Jahr 1457, als das schottische Parlament mit König James II. als treibender Kraft „ye fut ball and ye golf“ verbietet mit der Begründung, es lenke vom Üben des Bogenschießens ab. Der Bann wird von den Königen James III. (1471) und James IV. (1491) noch einmal bekräftigt. Er fällt 1502 dem Friedensschluss zwischen Schottland und England zum Opfer, der die paramilitärischen Übungen der Bevölkerung nicht mehr angemessen erscheinen lässt. Bald darauf wird bekannt, dass James IV. selbst Golf spielt, als eine Rechnung über für ihn angefertigte Golfschläger im offiziellen Etat des Hofes auftauchte. 16. Jahrhundert: Aufgrund der königlichen Unterstützung durch König Karl I. verbreitet sich Golf im 16. Jahrhundert über ganz Großbritannien. Der erste bürgerliche Golfer findet 1527 Erwähnung, ein gewisser Sir Robert Maule soll auf den Barry Links in der Nähe des modernen Carnoustie gespielt haben. Die erste Referenz auf Golf in St Andrews stammt von 1552, im Folgejahr erlässt der Erzbischof ein Dekret das der lokalen Bevölkerung das Spiel auf den Links gestattet. In der Folge führt Maria Stuart den Sport in Frankreich ein. Von ihr ist außerdem aus dem Jahr 1567 überliefert, dass sie unmittelbar nach der Ermordung ihres Gatten Golf spielt, wofür sie allgemein kritisiert wird. 17. Jahrhundert: Der erste Golfschlägerbauer wird 1603 urkundlich, als William Mayne von König James VI zum „Royal Clubmaker“ ernannt wird. Der „Featherie“, ein mit Federn gefüllter Lederball, kommt 1618 ins Spiel. Die erste Erwähnung des Golf in Amerika ist ein Verbot des Spiels in den Straßen von Albany, New York, aus dem Jahr 1659. Das erste internationale Match findet 1682 in Leith statt, als Schottland (repräsentiert durch den Duke of York und John Paterson) ein ungenanntes englisches Duo besiegt. In diesem Kontext wird auch der erste Caddie bekannt, ein Andrew Dickson trug die Schläger des Duke of York. 18. Jahrhundert: 1735 wird mit der Royal Burgess Golf Society der erste Golfclub gegründet, wobei die Quellenlage hier umstritten ist. Der erste Export von Golfschlägern nach Amerika ist von 1743 überliefert. In Leith gründen sich 1744 die Gentlemen Golfers of Leith, die auch das erste formale Regelwerk des Golf herausbringen. Später wird aus ihnen die heute noch existierende Honourable Company of Edinburgh Golfers. Als ältester Golfclub, der ununterbrochen am gleichen Standort existierte, gilt die 1754 gegründete St. Andrews Society of Golfers, später umbenannt in Royal & Ancient Golf Club of St Andrews. Das Zählspiel wird 1759 in St Andrews erstmals erwähnt, davor gab es nur die Spielform des Lochspiels. Royal Blackheath, in der Nähe von London, wird 1766 der erste Golfclub außerhalb Schottlands und 1768 wird in Leith das erste Clubhaus eröffnet. Golf im Kurpark Bad Homburg um 1903. 19. Jahrhundert: Das erste dokumentierte Damenturnier wird 1810 in Musselburgh (10 km östlich von Edinburgh) abgehalten, 1867 konstituiert sich der erste Damengolfclub in St Andrews. Außerhalb der britischen Hauptinsel kommt es 1820 zur ersten Clubgründung in Bangalore, Indien. Der Hickory-Schaft setzt sich ab 1826 gegen andere Holzarten durch, 1891 kommt der Stahlschaft auf den Markt. Ab 1848 wird der Featherie durch den weiter fliegenden und billiger herzustellenden Guttapercha Ball abgelöst, der wiederum aus denselben Gründen 1898 dem Haskell Ball, einem umwickelten Hartgummikern, weichen muss. Die Open Championship, das älteste, noch heute gespielte Turnier, feiert 1860 ihre Premiere in Prestwick. Young Tom Morris gelingt 1867 das erste überlieferte Hole in One. 1893 konstituiert sich mit dem Wiesbadener Golf-Club e.V. der erste Club in Deutschland, nachdem bereits seit 1889 im Kurpark Bad Homburg Golf gespielt wurde. Die Gründung der USGA fällt ins Jahr 1894, die Zählweise nach Stableford wird 1898 erfunden und das Holztee 1899 patentiert. 20. Jahrhundert: Golf ist bei den Spielen 1900 und 1904 olympische Sportart. 1902 erscheinen Grooves auf dem Schlägerblatt, 1905 Dimples auf dem Golfball, dafür werden 1910 die center-shafted Putter und 1911 die Stahlschäfte vom R&A wieder aus dem Spiel genommen. Der Deutsche Golf Verband nimmt 1907 seine Geschäfte auf. Mit der PGA of America konstituiert sich 1916 die erste Interessenvertretung für Berufsgolfer. Stahlschäfte sind ab 1929 wieder überall zugelassen und verdrängen nun endgültig die Hickory-Schäfte. Die Obergrenze von 14 Schlägern pro Spieler und Runde wird 1938 erstmals angewandt. R&A und USGA einigen sich 1951 auf ein gemeinsames Regelwerk, gleichzeitig werden Stymies abgeschafft und center-shafted Putter wieder erlaubt. Im Jahr 1963 erleben der Gummigriff (vorher Leder) und gegossene Eisen (vorher geschmiedet) ihr Debüt, 1969 folgen der Graphitschaft und Cavity Back Eisen. Die bislang einzigen beiden Golfschläge auf dem Mond werden vom Astronauten Alan Shepard im Jahr 1971 ausgeführt. Die ersten Driverköpfe aus Metall kommen 1979 heraus und verdrängen das Holz aus Persimmon. Titan wird als Material für Hölzer im Jahr 1994 in den amerikanischen Markt eingeführt und setzt sich in der Folge durch. Regeln: Clubhaus des The Royal and Ancient Golf Club of St Andrews vor dem weltbekannten Old CourseDie ersten schriftlich niedergelegten Regeln stammen aus dem Jahr 1744 von den Gentlemen Golfers of Leith. Die modernen Golfregeln haben ihren Ursprung jedoch in dem 1754 gegründeten Royal & Ancient Golf Club of St Andrews (R&A). Heute werden sie gemeinsam von R&A und USGA herausgegeben und sind in der aktuellen Fassung bis Ende 2007 gültig. Eine Besonderheit im Golf ist das sehr große und weitgehend natürlich belassene Spielfeld (der sogenannte Golfplatz), so dass die Regeln eine Vielzahl von denkbaren Situationen abdecken müssen. Aus diesem Grund ist das Regelwerk umfangreicher als das der meisten anderen Sportarten, und auch erfahrene Spieler sind gelegentlich unsicher, welche Regel in einem bestimmten Fall anzuwenden ist. Jeder nationale Golfverband (in Deutschland der DGV) hält zu diesem Zweck eine Expertenkommission vor, die strittige Regelfragen beantwortet, sofern sie den Sachverhalt für eindeutig hält. Ist dies nicht der Fall, so wird letztlich die R&A bzw. die USGA um eine sogenannte „Decision“ gebeten, also eine offizielle Regelauslegung. Wie die Golfregeln selbst werden auch die Decisions veröffentlicht (auf mittlerweile mehr als 800 Seiten), jedoch haben sie eine vergleichsweise geringe praktische Relevanz, da sie hauptsächlich Sonderfälle behandeln. Ziel des Spiels: Greg Norman beim Abschlag: kurz nach dem Treffmoment.Es gilt, einen Ball (mindestens 42,67 mm Durchmesser, Gewicht höchstens 45,93 Gramm) mit möglichst wenigen Golfschlägen von einer als Abschlag bezeichneten Fläche in Übereinstimmung mit den Golfregeln in ein 10,8 cm durchmessendes und in der Regel mehrere hundert Meter entferntes, kreisrundes Loch zu spielen. Das Spielfeld, der sogenannte Golfplatz, umfasst in der Regel 18 Spielbahnen, die insgesamt über 7.000 Meter lang sein können. Kann der Ball nicht regelgerecht gespielt werden (zum Beispiel weil er nicht mehr auffindbar oder in einem Teich versunken ist), so sehen die Golfregeln bestimmte Möglichkeiten der Wiederaufnahme vor, jedoch zumeist unter Zurechnung von Strafschlägen. Die letztendliche Schlagzahl bis zum Einlochen des Balles (Golfschläge + Strafschläge), wird „Score“ genannt und auf einem vorgefertigten Ergebniszettel, der sogenannten „Scorekarte“, notiert. Par: Für jede Spielbahn (auch „Loch“ genannt) ist ein sogenanntes Par definiert. Dieser Wert steht für die Anzahl an Schlägen, die ein sehr guter Spieler (Scratchgolfer) braucht, um den Ball vom Abschlag in das Loch zu spielen. Bei der Berechnung des Par für eine Spielbahn wird immer davon ausgegangen, daß zwei Putts auf dem Green ausgeführt werden. Dazu kommt dann eine bestimmte Anzahl von Schlägen für das Spiel vom Abschlag auf das Grün. Diese Anzahl variiert mit der Länge des Lochs, nicht mit seiner Schwierigkeit, die zusätzlich durch Bunker, Hügel, Wasser usw. gegeben ist und separat als Course- und Slope-Rating angegeben wird. Liegt der Ball eines Spielers mit „Par minus 2“ Schlägen auf dem Grün, so spricht man von einem „Green in Regulation“. Ein 18-Loch Platz weist häufig vier Par-3 Löcher, zehn Par 4 und vier Par 5 auf. Somit ergibt sich üblicherweise ein Par von 72 für die gesamte Runde. Bei 9-Loch Plätzen halbieren sich diese Zahlen entsprechend, wobei sich gerade unter den 9-Loch Plätzen viele Kurzplätze finden, die hauptsächlich aus Par-3 Löchern bestehen. Folgende Bezeichnungen haben sich für die verschiedenen möglichen Scores an einem Loch eingebürgert: Ass, Hole-in-One Schlag, der den Ball direkt vom Abschlag ins Loch befördert Albatros (englisch (UK): albatross, englisch (USA): double-eagle) drei Schläge unter Par, Eagle (Adler) zwei Schläge unter Par, Birdie (Vögelchen) ein Schlag unter Par, Par oder Even genau Par, Bogey eins über Par, Double Bogey zwei über Par, Triple Bogey drei über Par. Wird der Ball mit dem ersten Schlag, also direkt vom Abschlag, in das Loch befördert, so spricht man von einem „Hole-in-one“ oder „Ass“ (engl. „Ace“). Bei einem Par-3-Loch wäre dies gleichzeitig ein Eagle, an einem Par 4 sogar ein Albatros. Spielformen, Zählweisen, Handicap [Bearbeiten]Es gibt zwei grundsätzliche Spielformen bei Wettspielen, nämlich Zählspiel und Lochspiel, wobei jeweils einige Varianten existieren. Beim Zählspiel kommt es auf den erzielten Score im Vergleich zum Rest des Teilnehmerfeldes an. Da kein direkter Gegner existiert, spricht man hier auch oft vom Spiel gegen den Platz. Anders beim Lochspiel, hier gilt es einen bestimmten Gegner zu schlagen, indem man mehr Löcher gewinnt (d.h. das jeweilige Loch mit einem niedrigeren Score abschließt) als dieser. Für beide Spielformen gibt es wiederum zwei Zählweisen, nämlich brutto (der tatsächlich gespielte Score ist maßgeblich) und netto (der gespielte Score wird angepasst, um einen Ausgleich für die unterschiedliche Spielstärke der Teilnehmer zu schaffen). Somit ergibt sich aus dem Brutto-Tableau der absolut beste Golfer und die Nettozählweise ermittelt den relativ besten Spieler, der also im Vergleich zu seiner persönlichen Spielstärke am erfolgreichsten war. Eine in Deutschland weit verbreitete Variante des Zählspiels ist das Zählspiel nach Stableford. Mittels dieser Spielform werden auch die Handicaps der im Deutschen Golf Verband (DGV) organisierten Golfer ermittelt. Das Handicap gibt an, um welchen Faktor der tatsächlich gespielte Score bei einer Nettowertung angepasst wird und soll einen spannenden Wettkampf auch zwischen Kontrahenten unterschiedlicher Spielstärke ermöglichen. In anderen Ländern werden die Handicaps von den dortigen Golfverbänden teilweise nach anderen Methoden ermittelt, insoweit ist manchmal nur eine sehr grobe Vergleichbarkeit gegeben. Überall auf der Welt wird jedoch unter einem „Bogey-Golfer“ ein fortgeschrittener Amateur verstanden, der im Durchschnitt mit einem Schlag über Par einlocht, wohingegen der „Scratch-Golfer“ um Par herum spielt und zumindest von der Spielstärke her als Profi gilt. Ein Golfanfänger wird gemeinhin als „Rabbit” (Kaninchen) bezeichnet. Spielgerät Golfschläger: Holz, Putter und Eisen, Wedges. Hauptartikel: Golfschläger. Gemäß den aktuellen Golfregeln können bis zu 14 Schläger vom Spieler auf eine Golfrunde mitgenommen werden. Diese Schläger unterscheiden sich hauptsächlich durch Länge (beim Golf gemessen in Zoll), Loft, Bauform und Material. Grundsätzlich wird die Flugbahn des Balles durch den Loft und die Schaftlänge gesteuert: je mehr Loft, desto höher und kürzer die Flugbahn; je länger der Schläger, desto stärker kann er beschleunigt werden und desto weiter fliegt der Ball. Für den Abschlag und die weiten Schläge (Bereich ab 140 m) auf dem Fairway werden die Hölzer eingesetzt. Sie sind die längsten Schläger und haben den größten Schlägerkopf, der innen hohl und trotz des Namens heute nicht mehr aus Holz ist. Die meisten Spieler haben ein Holz 1 (auch Driver genannt) in ihrem Bag und noch ein bis drei weitere Hölzer für kürzere Entfernungen (Holz 3, 5, 7). Für die mittellangen Schläge (70-180 m) werden die Eisenschläger eingesetzt, die im Vergleich zu den Hölzern genauere Schläge erlauben. Eisen sind die am flexibelsten einsetzbaren Schläger, es ist durchaus möglich eine Golfrunde nur mit einer halben Satz Eisen zu bestreiten. Zu einem Standardschlägersatz gehören die Eisen 3 bis 9. Hybrid- oder Rescue-Schläger sind eine Mischung aus Eisen- und Holzschläger, sie bieten einen Kompromiss zwischen der Länge eines Holzes und der Genauigkeit eines EisensCasinoAustria AustriaSportbets SpielCasino Austria BetGambling Blackjack Casino2Win Winner ExpressNews SlotsMachines FreeSoftware Slotsgames Imperial OnlineGames OnlineKasinos JackpotsOnline MegaGames Kasinospiele BestGames FlashGames BlackjackGames OnlineJackpot FirePay Poker Roulette CasinoZeitung LasVegas TopGames EuropaSpielcasino Kasinogames VegasCenter LasVegasJackpot VegasNetGames Lordbonus RouletteGames AustriaGambling MegaBlackjack GermanyGames EuropaWheel EuropaChat WallStreetGame AllJackpot FrenshPlay PlayForFun FunGames JackForFun ClassicFreegames FrenchGames SpanishGames ItalianGames PortugueseGames FreePlay MegaGames GamesFree PlayPoker 777CashAndWin JackpotsWinner MatchBonus FreeRoulette BetWin 777Elegance 777LivePoker 777Progressive 777LiveRoulette 777SlotMachines 777NewSlots 777Backgammon 777Software 777Bestgames 777HighBonus 777RealisticPoker 777VideoPoker FreeWinAndBet 777Casino 777VariationsGames 777FreeDownload FreeSkat FreeBlackjack BetWinProgressive 777Play 777PlayGames FirePayGames 777CashPlay SportsbooksTour EnjoyVegas FreeCraps AllForBet PlayTop10 PlayLiveJackpot PlayBlackjackOnline PlayLiveRoulette PlaySlotMachines PlayNewSlots PlayBackgammon PlayVegasSoftware PlayBestgames PlayHighCasino PlayStudPoker PlayVideoPoker 777Online 777OnlineGames EnjoyPlay CashAndWin Tournaments Champions FreePokerGames NevadaCasinos VegasCasinos OnlineCasino PhuketCasinos CasinoSpiele BestOnlineGames CasinoForFree FreeOnlineGames FunCasino LasVegas CasinoEverest SolitaireGames SlotsTest CrapSoftware Playground GraphicsGames GamesElegance LiveJackpot CustomerQu CasinoWetten MonteCarlo EuropasTop10 PokerLive BasicBlackjack CrapsLive LiveRoulette SlotMachines NewSlots RouletteBets MGMsportsBetting CasinoSoftware BestGames ThaiGambling OnlineGames HoldemStudPoker VideoHoldemPoker HoldemPoker

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